Anne-Frank-Realschule Marbach |  Schulstr. 33 – 71672 Marbach am Neckar |  07144 / 84 59 11 |  

Sondersportstunde mit Handballprofis

pdfDie Marbacher Zeitung berichtete

Besuch der Frühlingsmesse mit der Klasse 9d

Die Klasse 9d besuchte mit ihren Fachlehrerinnen aus "Technik" und "Mensch und Umwelt" die Stuttgarter Messe.

Die Kolleginnen unternahmen nach einem Workshop-Tag auf der Experimenta in Heilbronn nun schon den 2. Lerngang als Klassenevent mit den Schülern.

Treffpunkt Ausbildung

treffpunkt ausbildungÜber 60 Betriebe präsentierten sich beim Treffpunkt Ausbildung.

Diesmal hatte das Stadtmarketing Schillerstadt gemeinsam mit der Interessengemeinschaft der Selbstständigen Marbach in die Aula der Tobias-Mayer-Werkrealschule und der Anne-Frank-Realschule geladen.

Geschichtsunterricht: Vom Killesberg zum Nordbahnhof

Besuch gedenkstaetteDie Klasse 10b begab sich mit ihrem Geschichtslehrer Herr Schreek auf die Spuren deportierter Juden.

 Die Marbacher Zeitung berichtete

Sehr anschaulich vermittelten die Mitarbeiterinnen des "Lernort Gedenkstätte" den Leidensweg der Stuttgarter Juden.

Dieser erstreckte sich von den ersten Repressalien (wie z.B. der Kündigung jüdischer Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst oder

Schwein gehabt: Schüler besichtigen artgerechte Tierhaltung

sattelschweinegruppenbild erdmannhausenRealschulklasse besucht Erdmannhäuser "Sattelschwein–Bauernhof"

(Von Gudrun Rusitschka)

Im Rahmen ihres Wahlpflichtfaches“ Mensch und Umwelt“ (MuM) besuchten die Schüler der Klasse 10b der Anne-Frank-Realschule mit ihrer Lehrerin Frau Rusitschka den Ermannhäuser Sattelschwein-Bauernhof der Familie Jenner.

"Fair Future" in der Stadthalle

Ein Vormittag für die Nachhaltigkeit

(Von Schulleiterin Monika Mayer-Schumacher)„Wir handeln in Deutschland so, als hätten wir 3 Erden“, zitierte der Schüler Marvin Stättmayer eine ökologisch orientierte Aussage bei seiner Präsentation zum Thema „Ökologischer Fußabdruck“ in einer Gesamtlehrerkonferenz an der Anne-Frank-Realschule in Marbach am Neckar.

Nach dem Vortrag des engagierten Schülers war sich das Kollegium der Anne-Frank-Realschule einig, dass dieses Thema auf die Agenda des Lehrplans der Schule gehört. Folgerichtig war dann auch, dass am 9.10.13 diesem Themenbereich ein ganzer Schulvormittag gewidmet wurde.

So denken Roboter

experimenta 2013

Am 26.9.2013 besuchte die Klasse 10b der Anne-Frank Realschule Marbach das Science Center 'experimenta' in Heilbronn.

Alle Technik-Schüler nahmen an einem Workshop über die Robotik teil.

Das Arbeitsmaterial waren die bekannten kleinen Roboter, die aus Lego zusammengebaut werden. Wer sich allerdings denkt, diese wären nur ein Spielzeug, liegt falsch. Präzision, Ausdauer und Ehrgeiz sind gefragt, wenn man schon eine einfache Aufgabe wie das bloße 'einmal um einen Klotz fahren' meistern will. Mit Laptops ausgerüstet starteten die Zweiergruppen ihre Versuche, mehr oder weniger erfolgreich. Nachdem der erste Frust überstanden war, klappte es von Zeit zu Zeit immer besser....

Schillerpreis 2013 vergeben

Schillerpeis 2013Friedrich Schiller hat die deutsche Sprache früh geprägt. Auch aus diesem Grund ist der Geburtstag des Dichters ein guter Anlass, die Besten im Fach Deutsch auszuzeichnen.

An der Anne-Frank-Realschule in Marbach am Neckar wurden geehrt (von links nach rechts): Steffen Keuter (10c), Julian Dobusch (10b), Julia Zelikra (10a), Silas Frick (10b).

 
Vergeben wurden der Preis der Stadt Marbach, der Erich –Güntter- Gedächtnispreis, der Preis des Schillervereins und der Preis Deutschen Schillergesellschaft.

In die Kräuter

kraeuterEine Schülergruppe des Faches MUM besuchte im Zusammenhang mit Referaten rund um das Thema Kräuter die Lemberghöfe.

(Von Ilona Schondelmaier) Mit den Fahrrädern ging es los in Richtung Lemberghöfe, wo uns die Chefin Frau Schöck-Mergenthaler schon erwartete. Auf einem Rundgang erfuhren die Schüler/innen alles rund um die Aufzucht, Pflege, Vielfalt und Vermarktung von  Kräuter.  Uns wurde bewusst wie viel versch. Sorten von Basilikum es z. B. gibt und wofür er verwendet werden kann. Außerdem konnten wir sehen wie ökologisch versucht mit Wasser und Schädlingen umzugehen.


Die Lemberghöfe werden ab dem kommenden Jahr dem Biolandverband angehören und begehen somit Neuland in der biologischen Aufzucht von Kräutern.

Marbacher Realschüler in Russland zu Gast

stpetersburg212. Schüleraustausch in St. Petersburg im September 2013

(Bild: Marbacher Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren russischen  Austauschpartnern in St. Petersburg)

Das Gipfeltreffen der wichtigsten Staats- und Regierungschefs (G20) Anfang September ist Geschichte! Gegenwart ist jedoch der 12. Schüleraustausch der Anne-Frank-Realschule Marbach mit der Friedrich-Schiller-Schule in St. Petersburg. Klar, dass auch wir uns wie die Staatsmänner zum Gruppenfoto aufstellten - nur eben vor dem Konstantinowski-Palais statt drinnen.

Kleiner Knigge für Anne-Frank-Schüler

kniggeZu einem Restaurantbesuch der besonderen Art gingen Schüler der Marbacher Realschule in Begleitung ihrer Lehrerin während des MUM Unterrichts.

In Jägers Restaurant wurden sie von der Chefin selbst mit Handschlag begrüßt, so wie es sich bei Einladungen gehört.

Anschließend durften die Schüler/innen in Kleingruppen unterschiedliche Formen von Tischen nach Anleitung festlich eindecken. Dazu gehörten natürlich Tischdecken, Teller, Gläser und  Besteckteile. Nicht zu vergessen eine Kerze und eine schlichte Dekoration in der Tischmitte.

Das Besteck wurde vor dem Auflegen poliert und mit Baumwollhandschuhen im richtigen Abstand zur Tischkante aufgelegt. Außerdem gehört natürlich zu jeder festlichen Tafel eine gefaltete Serviette, was die Schüler/innen dann selbst in unterschiedlichen Variationen ausprobieren durften.


Eine kleine Gläserkunde schloss sich dem Besuch an, sowie die wichtigsten Regeln für das Benehmen bei Tisch. Dieser Besuch der Anne-Frank-Realschule  im Restaurant Schillerhöhe wird sicherlich für die nächsten 7. Klassen weitergeführt.

Fair Future: Warum wir fair kaufen sollten

FairFuture"Wir handeln in Deutschland so, als hätten wir drei Erden."

Am 9.10. war die Informations-Roadshow "Fair Future" zu Besuch an der Anne-Frank-Realschule Marbach am Neckar. Die Schüler wurden mit dem Konzept des "Ökologischen Fußabdrucks" vertraut gemacht.

Schüler Marvin Stättmayer schreibt zu diesem Thema:

Der ökologische Fußabruck besteht aus vier wichtigen Bereichen. „Ernährung“, „Mobilität“, „Wohnen“ und „sonstigem Konsum“. Der größte Teil des Fußabdruckes ist „Ernährung“ mit 35 Prozent. Für mich ist dieser Teil der wichtigste. Man muss einmal überlegen, wie wenig Geld Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern (z.B. Italien, Frankreich) für die „Ernährung“ investiert, Deutschland schwimmt meiner Meinung nach im Geld und versucht was dieses Thema betrifft, an allen Ecken und Enden zu sparen. So wie ich das sehe, raubt Deutschland die ganzen armen Kaffeebauern nur aus und speist sie mit Pennys ab. Ist das zukunftsfähig?

Das zerreißt mir einfach das Herz. Ich verstehe einfach nicht, wie kann man nur so kalt sein? Ich finde, jeder einzelne Mensch auf unserer Erde sollte fair behandelt werden, man sollte sich gegenseitig respektieren. Ich ziehe lieber ein bisschen mehr Geld aus meiner Tasche und kaufen Produkte „aus fairem Handel“, beispielsweise „Fair Trade“ Produkte.

Ich persönlich spüre die Qualität beim Verzehr der „Fair Trade“ Produkte. Manche Leute wissen gar nicht was sie schon alleine mit dem Kauf einer Tafel Schokolade alles ausrichten können. Wie würden wir uns denn fühlen wenn wir so abgespeist werden würden?

Manche Leute behaupten, dass sie sich „Fair Trade Produkte“ nicht leisten können. Ich finde, das sind doch alles nur faule Ausreden, das kann ich auch behaupten, denn ich bin auch nicht gerade der Reichste.

Das geht auch mit wenig Geld, man muss nur den Willen dazu haben. Es heißt ja nicht gleich, dass man alles aus „fairem Handel“ kaufen muss, man kann ja auch einfach nur einen Teil aus „fairem Handel“ kaufen. Damit ist den Betroffenen schon viel geholfen!

Unterstützt wurde diese Veranstaltung von unseren Bildungspartnern STERN Gartenmöbel und Hainbuch, der Kreisparkasse Ludwigsburg und der AWO (Arbeiterwohlfahrt).

Wir waren an der Nordsee

Sundown with upcoming stormVom 16.09.-23.09.2013 waren wir, die Klasse 8d mit unseren Lehrern Herrn Schreek und Frau Stütz, im Schullandheim auf Borkum.

Nach 9-stündiger Busfahrt und 2,5 Stunden Überfahrt auf der Fähre, erreichten wir unser Ziel: Europas größte Jugendherberge auf Borkum! Hier erlebten wir 5 herrliche Tage mit Wattwanderung, Fahrradtouren, Dünenwanderung, Klettern… Abends vertrieben wir uns die Zeit in der Disco, beim Kegeln, mit Gesellschaftsspielen oder Tischtennis.

Freitags ging es dann quer durch Deutschland in 11 Stunden zurück. Auch heute noch finden wir: Das war ein tolles Schullandheim, das unsere Klassengemeinschaft gestärkt hat!

Bild: Sonnenuntergang mit aufziehendem Sturm
Quelle: Wikipedia

Die Welt von oben

RaketenRaketenbauer an der Anne-Frank-Realschule

Seit der 7. Klasse bauen wir Wasserraketen. Wir - das ist Team RaketfuedRockets.

Als wir damals unseren ersten kleinen Raketen bauten, träumten wir noch von den Raketen die wir heute bauen. Doch was ist überhaupt eine Wasserrakete? Eine Wasserrakete ist ein kleiner Körper der zum Teil mit Wasser gefüllt wird. Mit einer Pumpe  wird nun ein großer Druck erzeugt. Durch einen Mechanismus mit Gartenschlauchteilen wird der Druckkörper von der Startrampe gelöst und das Wasser-Luft-Gemisch dritt schnell durch die sogenannte Düse aus. Durch den Rückstoß wird die Rakete nach oben geschleudert, eine Wasserrakete ist geboren.

Dieses Prinzip haben wir immer wieder verbessert, bis wir heutzutage Raketen die größer als ein Meter sind mit 14 Bar Luftdruck starten können. Zum Vergleich: In einem Fahrradreifen sind  gerade mal 4 Bar enthalten. Unsere Wasserraketen können Höhen von ca. 100 Metern erreichen, der Weltrekord liegt bei über 600 Metern. Die stetig wachsende Internetgemeinschaft der Wasserraketenbauer im Internet hat uns sehr geholfen, unsere Raketen zu verbessern. Die Idee eine Kamera an der Rakete zu montieren, kam uns selber, nur hatten im Internet noch ziemlich viele andere dieselbe Idee. Die ersten Flüge mit der Kamera liefen ohne Probleme, das dafür extra entwickelte Fallschirmsystem funktioniert zum Glück.

Als dann Herr Pfeifer, unser ehemaliger Physiklehrer uns  Anfang der neunten Klasse von dem Schüler-Projekt „Die Welt von oben“ vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum DLR erzählte, waren wir sofort begeistert. Es ging darum, aus selbstgebauten Flugobjekten die Welt von oben zu filmen. Für diesen Zweck entwickelten wir eine leichtere Rakete mit einem einfacheren Fallschirmsystem. Die Rakete wurde mit einer HD-Kamera ausgestattet, und an einem wunderschönen Oktobertag mehrmals Richtung Himmel geschossen. Die daraus entstandenen Flugaufnahmen verbanden wir mit einem kleinen Vorstellungsvideo und sendeten den Film dem DLR-Zentrum zu. Und im Februar ereilte uns dann die frohe Kunde: Team RaketfuedRockets von der Anne-Frank-Realschule Marbach hat den 5. Platz erreicht und zählt somit zu den 6 Gewinnern die ein großes Überraschungspaket erhalten.

Dass die Flugaufnahmen aus einer extrem beschleunigten Rakete nicht so schön werden, wie aus einem ruhigeren Modellflugzeug war uns schon vorher klar. Deshalb konnten wir es kaum glauben, als wir dann wirklich das Paket auspacken durften…eine Urkunde, Bücher, echte Weltraumnahrung, Roboter, USB-Sticks, und, und, und!

Wenn wir Ihr Interesse über Wasserraketen erweckt haben, können Sie gerne auf unserer Webseite www.raketfuedrockets.de vorbeischauen! Uns und die Flugaufnahmen unserer Rakete Elite plus finden Sie auf YouTube unter dem Namen „Raketfued“. Und auch in Zukunft geht es weiter: Neue Raketen, Startrampen und Fallschirmsysteme sind bereits im Bau.
Wir möchten dem DLR-Zentrum für den tollen Gewinn danken!
Das RaketfuedRockets Team der Anne-Frank-Realschule Marbach
Tim, Christopher, Simon und Julian

Grüne Daumen und rote Ballons

An der Anne-Frank-Realschule werden jedes Jahr Schüler für ihr soziales Verhalten oder andere herausragende Aktivitäten gelobt.

Uns zwar vor versammelter Schülerschaft. Hier einige Beispiele:
  • Tizia aus einer sechsten Klasse wurde dafür gelobt, als Klassensprecherin „auch einmal unangenehme Themen anzusprechen, und sich für Kinder einzusetzen, die geärgert werden.“ so Schulleiterin Mayer-Schumacher.
  • Pimyada aus der Klassenstufe wiederum kümmert sich seit Jahren selbständig um das Schulaquarium.
  • Julian, Paul, Mike und ihre Freunde beweisen einen grünen Daumen: Sie arbeiten, unterstützt von engagierten Müttern, im Schulgarten um den Innenhof zu verschönern. Sie konnten auf der Feier wunderbare Kräuter präsentieren, die nun an der Schule verkauft und in der Schulküche verwendet werden. Auch sie erhalten für Ihr Engagement einen Eisgutschein und dicken Applaus von den Mitschülern.
  • Als Paten organisierten Carolin und Berivan aus Klassenstufe acht für jüngere Schüler aus eigenem Antrieb eine Halloween-Party.
  • Sarah und Lea (Klasse neun) erkannten, dass ihre Mitschüler Schwierigkeiten in Mathematik hatten, und brachten für sie eine Lerngruppe zur gegenseitigen Hilfe an den Start.
  • Eine Gruppe Neuntklässler organisierte mit ihrer Religionslehrerin Frau Hammer einen Schülergottesdienst, für den so manche freie Stunde geopfert wurde.
  • Stefan wiederum kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich um die Beschallung der Abschlussfeiern und anderer Schulveranstaltungen.
  • Gilberto und seine Freunde aus Klasse zehn werden von ihrer MuM-Lehrerin Frau Lorch hervorgehoben: „Sie standen bis in die Nacht hinein und auch um sechs Uhr morgens auf der Matte, um bei einer Veranstaltung für das Catering zu sorgen.“
Zum Abschluss verabschiedete sich die SMV mit ihren Verbindungslehrern Frau Rusitschka, Frau Koch und Herr Schreek von allen Schulabgängern mit einem Synchronstart von 138 roten Luftballons. Mit diesen Ballons wurden Zukunftswünsche auf die Reise geschickt.

Schüler gestalten Gottesdienst

Ökumenischer Schulgottesdienst vor Ostern

Gottesdienst

Ostern - Maria Magdalena erlebt die Auferstehung - Das Kreuz und die Auferstehung gehören zu unserem Leben.

Beides liegt in Gottes Händen:

  • die Entmutigung und das Wiederaufstehen,
  • das böse Wort und das Vergeben,
  • die Trauer, die mein Herz bestimmt und der Trost,
  • der Streit und die Versöhnung.

Gott ist uns nahe in allem, was zu unserm Leben gehört.

Die Schüler der 9. Klasse kath. Religion haben den Schulgottesdienst mitgestaltet.

Vorlesewettbewerb

vorlesewettbewerb 2012Vorlesewettbewerb am Nikolaustag

Wie in jedem Jahr beteiligten sich auch diesmal alle 6. Klassen am Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Nachdem in den jeweiligen Klassen die beiden besten Vorleser/Vorleserinnen ermittelt wurden, ging es letzte Woche darum zu entscheiden, wer die Anne-Frank-Realschule beim Kreisentscheid vertreten darf.

Und es wurde richtig spannend, denn mitten in einer Lesung ging der Alarm los und alle mussten das Gebäude verlassen! Zum Glück stellte sich die Situation schnell als Fehlalarm heraus, und der Wettbewerb konnte fortgesetzt werden.

Jeder Teilnehmer durfte ein selbst gewähltes Buch kurz vorstellen und anschließend daraus lesen. Bewertet wurden Lesetechnik, Textverständnis und Textgestaltung. Nach diesem ersten Durchgang waren alle 6 Klassensieger noch dicht beieinander. Die Entscheidung fiel dann nach der zweiten Runde, bei der es darum ging, einen völlig unbekannten Text wirkungsvoll vorzutragen.

Preise und Urkunden gab es für alle Teilnehmer, denn schließlich hatten sich alle in ihren Klassen für die Teilnahme am Schulentscheid qualifiziert. Alle bekamen eine Urkunde und ein Buch vom Elternbeirat bzw. dem Förderverein der Anne-Frank-Realschule. Für die drei Schulsieger gab es extra noch ein Buchgeschenk der Schule. Den dritten Platz beim Schulentscheid erreichte Karoline Weiß aus der 6c, den zweiten Platz errang Elisa Bührle aus der 6a. Schulsiegerin wurde Nina Braun aus der Klasse 6b.

Sie darf die Anne-Frank-Realschule demnächst beim Kreisentscheid im Landratsamt Ludwigsburg vertreten. Dazu wünschen wir ihr viel Erfolg!

Bild: Schulsiegerin Nina Braun (Vorne Mitte)

Exkursion nach Kroatien

Liebe Mitschüler und Mitschülerinnen: Freut euch auf eure Abschlussfahrt, denn sie wird etwas ganz Besonderes werden.

Von Larissa und Seval (im Jahr 2012 in Klasse 10c).

Wir waren im Mai 2012 zur Abschluss-Exkursion in Istrien/Kroatien. Ob Spaziergänge am Strand, die ,,langweiligen“ Besichtigungen von Kirchen und Städten oder das gemeinsame Essen -  jeder dieser Momente wird uns in Erinnerung bleiben.

Reden ist Gold

Rhetorikseminar 2010

Marbach: Janet Peschanel ist zur besten Rednerin der Neuntklässler an der Anne Frank-Realschule gekürt worden. Von Astrid Killinger Reden nach Regeln ist Silber, Reden mit Natürlichkeit und aus Überzeugung ist Gold - das hat der Rhetorikwettbewerb der Anne Frank-Realschule am Montagabend gezeigt.