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So stark kann ein Bus bremsen

schulbustraining1Das Schulbustraining an der Anne-Frank-Realschule

Die Verkehrserziehung ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts an der Anne-Frank-Realschule und wird in den verschiedenen Klassen fächerübergreifend umgesetzt. Dabei werden den Schülern Hintergrundwissen vermittelt, praktische Tipps für den Alltag gegeben und Fragen rund um die Verkehrssicherheit beantwortet.

Einen besonderen Baustein der Verkehrserziehung stellt das sogenannte Schulbustraining für die Fünftklässler dar. Auch in diesem Jahr konnte diese besondere praxisbezogene Verkehrserziehung für die jüngsten Schüler der AFRS durchgeführt werden.

Mit Unterstützung der Polizei Ludwigsburg (Referat Prävention), des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) und der Ludwigsburger Verkehrslinien (LVL Reisebüro Jäger) konnten die Schüler am 12. Januar 2015 das richtige Verhalten im Bus und an der Haltestelle üben und Gefahrensituationen simulieren.

So trainierten die Schüler beispielsweise, wie man sich bei Ankunft des Busses an der Haltestelle verhält und wie das geordnete Einsteigen ablaufen sollte. Ein spannendes Thema für die Schüler war auch, wie das Verlassen des Busses in Notsituationen gelingen kann.

Besonders eindrücklich war sicherlich auch die Simulation einer verstärkten Bremsung des Busses und die damit verbundenen Beschleunigungskräfte, die dabei auf die Schüler und ihr Gepäck wirken.

Im Rahmen der Schulung wurden außerdem weitere wichtige Aspekte des sicheren Schulweges besprochen und anhand von Fallbeispielen Fragen rund um die Verkehrssicherheit beantwortet.


Die Anne-Frank-Realschule bedankt sich bei den Unterstützern dieses besonderen Verkehrssicherheitstrainings und freut sich darauf, das Schulbustraining auch im kommenden Schuljahr wieder durchführen zu können.

Von Kai Nörrlinger